The intention was to compensate for this , which is why Regulation 2080 gives farmers the opportunity to afforest land that has been taken out of production. That was the aim behind these environmental measures.The fact that it has now developed into an innovation programme - and this is my second point , Mr Fischler - has nothing to do with its aims , but rather with the way it has been used by interested parties. Austria is a good example. The Austrians joined when the scheme was already operational and soon began to use the special production methods dictated by these environmental requirements as a cachet of quality for marketing purposes. The same applies to the organic farmers , some of whom are not even based in less - favoured areas , who have also joined this scheme and have been able to live with these rather small compensatory payments because the environmental tag has secured higher prices for their produce. It says here in Mr Iversen's report that the farmers and regional authorities in the more favoured areas have not otherwise availed themselves of this scheme , but that is precisely because these measures and the payments granted for them would not have compensated for the loss of earnings in these areas. So it was an accompanying programme , and the interested parties have turned it into an innovation programme.My third point concerns the funding issue. This scheme , of course , came under the heading of compulsory expenditure. I recently spoke to the Basque Agricultural Minister | Hier sollte ein Ausgleich geschaffen werden und die Möglichkeit mit 2080 , da , wo etwas aus der Produktion genommen wurde , eine Aufforstung vorzunehmen. Das war die Zielsetzung , die hinter diesen Umweltmaßnahmen stand.Daß nun daraus - und das ist Punkt 2 , Herr Fischler - ein Innovationsprogramm geworden ist , hat nichts mit der Zielsetzung zu tun , sondern ist von den Betroffenen derart genutzt worden. Österreich ist dafür ein gutes Beispiel. Sie sind später dazu gekommen und haben gleich dieses Programm genutzt , indem sie die besondere Art der Erzeugung , die sich durch diese Umweltauflagen ergibt , als besondere Qualität der Erzeugnisse in der Vermarktung genutzt haben. Das gleiche gilt für die biologischen Betriebe , die ja auch in den Gunstlagen in dieses Programm eingestiegen sind und die deswegen mit diesen eher geringen Ausgleichszahlungen im Umweltbereich leben konnten , weil sie am Markt höhere Preise erzielen konnten. Wenn hier im Bericht von Herrn Iversen steht , daß ansonsten in den Gunstlagen die Betriebe und die Regionen dieses Programm nicht in Anspruch genommen haben , dann ja genau deswegen , weil diese Maßnahmen und die Zahlungen , die dafür gegeben wurden , in diesen Gebieten den Rückgang der Erträge nicht ausgeglichen hätten. Also , es war ein flankierendes Programm. Die Betroffenen haben daraus ein Innovationsprogramm gemacht.Dritter Punkt : Die Frage der Finanzierung. Es war ja ein Programm , das unter die obligatorischen Ausgaben fällt. Ich habe neulich mit dem baskischen Landwirtschaftsminister gesprochen. Er war in Österreich und war ganz erstaunt , wieviel Österreich aus diesem Programm zieht. Da sage ich , warum habt ihr das in den letzten Jahren nicht getan |