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"commons" - Transsoftware English-German dictionary (Wörterbuch Englisch-Deutsch)


Translation(Übersetzung)
commons
 
1. {noun}   Unterhaus {n} , Wirtstisch {m}
 
 
 
Examples (Beispiele)
Mr President , ladies and gentlemen , the language of the audiovisual media is still - and will increasingly be - the first language of mass communication , entertainment and understanding : levels of active and passive participation will continue to increase because , for very many people , the audiovisual media constitute the arena for deciding whether they are to be winners or losers. At the same time , however , the audiovisual media are suffering a fate similar to the enclosure of the medieval commons : language and expression are being reduced to market commodities , instead of being understood as the objects of a continuing public duty - a duty of care and custody , renewal and creation.Likewise , innovation and creativity are not mere by - products of the competitive market , and that is why we need the resources to offer them public support. The Guarantee Fund is one important element. However , we should never forget that it is equally important to strengthen public - service production and distribution. Nor should we fall into the trap of seeking a European answer to the abstraction that is Disney culture.We need genuine diversity , including the capacity to enter into dialogue with others ; we need genuinely panEuropean initiatives in which there will also be a place for smaller countries and language areas , which are part of our rich heritage. We need a political logic that will counter the unquestioning acceptance of the WTO logic on a world scale.We need this report - and I thank Mrs Guinebertière for it - but we must also realize , given the increasingly capitalintensive nature of this particular field , that the alliance of European film - makers , which first mooted this project , was certainly unrealistic in thinking that the money would be enough for some 17 years , without the addition of further resourcesHerr Präsident , liebe Kollegen. Die audiovisuelle Sprache ist immer noch - und wird es immer mehr werden - die vorrangige Sprache der Massenkommunikation , Unterhaltung und Verständigung ; aktive und passive Teilnahme werden sich immer mehr darauf verlagern , da sich die Frage der Aneignung oder der Passivierung für große Teile unserer Bürger ganz wesentlich auf diesem Gebiet entscheiden wird. Und hier gilt eben auch , daß die Tragödie der Allmende stattfindet , daß Sprache und Ausdrucksfähigkeit zum Gegenstand bloßer Marktverwertung gemacht anstatt als öffentliche Aufgabe verstanden wird , nämlich Pflege , Archivierung , Aktualisierung und Schöpfung voranzutreiben.Individuelle Innovation und Kreativität sind eben kein Nebeneffekt der Marktkonkurrenz , und dafür brauchen wir Mittel der öffentlichen Förderung. Der Garantiefonds ist ein wichtiges Element. Wir sollten aber nie vergessen , daß die Stärkung der öffentlich - rechtlichen Produktion und Verteilung ebenso dazugehört. Und wir sollten auch nicht in den Fehler verfallen , eine europäische Antwort auf die abstrakte Disneykultur zu suchen.Wir brauchen wirkliche Vielfalt einschließlich der Fähigkeit des Dialogs mit anderen , wir brauchen wirklich gesamteuropäische Ansätze , die auch die kleinen Länder und Sprachgemeinschaften als einen Bestandteil unseres Reichtums einbeziehen. Wir brauchen eine politische Logik , die sich gegen den einfachen Nachvollzug der WTO - Logik im Weltmaßstab richtet.Wir brauchen diesen Bericht , für den ich Frau Guinebertière herzlich danke , aber wir müssen uns auch im klaren sein , daß die Thesen des Bündnisses europäischer Filmunternehmen , von denen das Projekt ursprünglich ausgegangen ist - das Geld würde für etwa 17 Jahre reichen , ohne daß man weitere Mittel hinzufügen muß - , angesichts der steigenden Kapitalintensität gerade in diesem Bereich sicher nicht realistisch sind
   – Madam President , Commissioner , the fishing industry uses a great deal of energy , and as such it has been especially badly hit by the rise in fuel prices , a problem that has worsened an already precarious economic situation. A challenge such as that faced by this sector requires solutions that , in trying to improve the situation , do not make matters worse. I refer to responses such as across - the - board regulations that are cannot be properly monitored or that are ill - matched to the specific conditions of the sector that they are regulating. Rather , what are needed are regulations that take account of particular situations in all their complexity.It is generally held that the best way forward is to reduce fishing effort , to use more selective methods , and to introduce positive discrimination in favour of local , small - scale fishing , which is the best way of keeping fish fresh. In the case in question , however , these general objectives may have to be achieved by means of an increase in the engine capacity and the size of the vessels , which will afford more comfort and safety at work , and by means of investment in diversification into activities such as tourism.An overly detailed , centralised legislative fabric , far removed from its practical implementation and its actual impact on the situations it is designed to regulate , leads to a proliferation of illegal , unreported and unregulated catches within and outside the Community area. This in turn widens the gap between the imagined world of the legislation and the real world of the European fish market.The common fisheries policy needs to be thoroughly decentralised and local fishermen , their representative bodies and the fishing communities must be much more involved in this policy and in improving fisheries management. According to the Food and Agriculture Organisation’s manual on preserving the quality of fish , the key principle of a sustainable fisheries policy is to prevent the tragedy of the commons ; in other words , if something has no known owner , be it buffalo or fish , everyone will rush to exploit it and will eventually destroy it   . – Frau Präsidentin , Herr Kommissar. Die Fischwirtschaft verbraucht viel Energie , und deshalb traf sie der Anstieg der Treibstoffpreise besonders hart. So hat sich eine bereits schwierige wirtschaftliche Lage noch weiter verschlechtert. Eine Herausforderung wie in diesem Sektor verlangt Lösungen , die im Bemühen um eine Verbesserung der Lage nicht alles noch schlimmer machen. Damit meine ich Gegenmaßnahmen wie übergreifende Regelungen , die nicht ordnungsgemäß überwacht werden können oder nicht den konkreten Bedingungen des betreffenden Sektors gerecht werden. Gefragt sind vielmehr Regelungen , die bestimmten Sachlagen in all ihrer Komplexität Rechnung tragen.Allgemein wird der Standpunkt vertreten , dass man am besten weiterkommt , indem man den Fischereiaufwand reduziert , selektivere Methoden einführt und eine positive Diskriminierung zugunsten der lokalen kleinen Fischerei betreibt. Denn Letzteres ist der beste Weg , um den Fisch frisch zu halten. Im vorliegenden Fall muss man diese allgemeinen Ziele aber möglicherweise auch durch eine Erhöhung der Maschinenleistung und der Schiffsgröße , wodurch die Arbeit leichter und sicherer wird , und mit Investitionen in Aktivitäten wie Fremdenverkehr in Angriff nehmen.Ein übertrieben detailliertes , zentralisiertes Gesetzgebungsgefüge , weit entfernt von seiner praktischen Umsetzung und seiner eigentlichen Wirkung auf die entsprechenden Umstände , führt zur Ausweitung des illegalen , nicht gemeldeten und unregulierten Fischfangs inner - und außerhalb des Gemeinschaftsraums. Dadurch vergrößert sich wiederum die Kluft zwischen der Phantasiewelt der Gesetzgebung und der Wirklichkeit des europäischen Fischmarktes.Die Gemeinsame Fischereipolitik muss eine vollständige Dezentralisierung erfahren. Außerdem müssen die Fischer vor Ort , ihre Vertretungsorganisationen und die Fischereigemeinden viel stärker an dieser Politik und an der Verbesserung der Fischereibewirtschaftung beteiligt werden. Laut dem FAO - Handbuch zur Erhaltung der Fischqualität besteht der zentrale Grundsatz einer nachhaltigen Fischereipolitik darin , das tragische Schicksal von Gemeingut zu verhindern : Wenn etwas keinen bekannten Eigentümer hat , ob nun Büffel oder Fisch , dann ist jeder schnell dabei , dieses Gut auszubeuten und letztendlich zu zerstören.Wir können also nur an eine nachhaltige Verbesserung der wirtschaftlichen Lage der Fischer denken , wenn wir sie in die Verantwortung einbeziehen und direkt beteiligten
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