Welcome to the European Parliament.It is a pleasure to welcome the local and regional representatives : the Mayor of Strasbourg , Fabienne Keller , the President of the Regional Council of Alsace , Adrien Zeller , the President of the Conseil Général du Bas - Rhin , Philippe Richert , and the Prefect of the Region of Alsace and Bas - Rhin , Jean - Marc Rebière
Herzlich willkommen im Europäischen Parlament.Es ist eine Freude , die kommunalen und regionalen Vertreter hier zu begrüßen : die Bürgermeisterin von Straßburg , Fabienne Keller , den Präsidenten des Regionalrats Elsass , Adrien Zeller , den Präsidenten des Conseil Général du Bas - Rhin , Philippe Richert , und den Präfekten der Region Elsass und Bas - Rhin , Jean - Marc Rebière
I should also like to pay tribute to the authorities of the City of Strasbourg and , in particular , its Mayor , Mr Roland Ries , and his predecessor , the Minister of Culture , our former colleague , Mrs Catherine Trautmann.Your determination has been equalled only by the love you have for your very beautiful city and your determination to consolidate and raise its international profile.I , of course , include in this tribute Mr Pierre Pflimlin , .the former Prime Minister of France , who was Mayor of Strasbourg for 24 years , and also President of our Assembly from 1984 to 1987. I salute him as one of the great driving forces behind European integration and offer him our deep respect and my affection.Here , in Strasbourg , a European building site is intrinsically a matter for Alsace as a whole and I should like to stress the moral and financial support provided by the Alsace Regional Council and the Bas - Rhin General Council under the leadership of their presidents , the late Marcel Rudloff , Daniel Hoeffel , Adrien Zeller , also a former Parliament colleague , and Philippe Richter
Genauso groß wie Ihre beispiellose Entschlossenheit war Ihre Liebe zu dieser so schönen Stadt und Ihr Wille , dieser Stadt zu dienen und ihre internationale Ausstrahlung zu vergrößern.In diese Ehrung möchte ich selbstverständlich Herrn Pierre Pflimlin einschließen , den ehemaligen französischen Regierungschef , der 24 Jahre lang Bürgermeister von Straßburg und von 1984 bis 1987 Präsident unserer Versammlung war. Ich grüße in ihm einen großen Architekten des europäischen Aufbauwerks und versichere ihn unserer Hochachtung und meiner freundschaftlichen Gefühle.Hier in Straßburg ist ein EU - Bauvorhaben automatisch eine Angelegenheit , die das gesamte Elsaß angeht , und ich möchte die moralische und finanzielle Unterstützung hervorheben , die der Conseil Régional d'Alsace und der Conseil général du Bas - Rhin bewiesen haben , woran ihre jeweiligen Präsidenten , der inzwischen verstorbene Marcel Rudloff , Daniel Hoeffel , Adrien Zeller ebenfalls ein ehemaliger Kollege im Parlament sowie Philippe Richter einen großen Anteil hatten.Natürlich gilt unser Dank für dieses Werk auch all jenen , die unmittelbar an seiner Planung und Verwirklichung beteiligt waren , dem Hauptauftragnehmer , den Architekten und den Tausenden von Ingenieuren , Technikern und Arbeitern sowie den Subunternehmern , die mit großem Einsatz an der Vollendung mitgewirkt haben
Mr President , this is a good , robust and well - crafted report on an important sector in which - since we import more than half of the fish we consume - we have a very long way to go , in which traceability is best ensured through domestic production and in which , there being an upper limit on resources , aquaculture enables us to create vital additional jobs in our coastal regions.The rapporteur is right to condemn the Green Paper's failure to mention aquaculture and to emphasise the shortcomings of the Commission's communication of September 2002. What above all characterises the aquaculture sector is the effort in terms of time and input that needs to be devoted to research , effort that more often than not is disproportionate to the opportunities for funding young family businesses which have little in the way of capital and which are obliged to operate in a context of intense competition and unstable prices. For example , the French company managed by Michel Adrien from the Vendée region , which laid the foundations for the European turbot industry , had to invest FRF 2.5 million each year for ten years in pure research before it succeeded in mastering the technique for reproducing turbot in captivity.Can and should research programmes of this kind , which are costly , time - consuming , entailing considerable uncertainties , both technical and commercial , addressing issues of basic biology , be undertaken entirely by private companies. I do not think so. I believe , on the contrary , that a large part of this type of research must be conducted with the aid of public funds , as must the ongoing renovation of the vessels that are the tools of the small - scale fishing industry. It is quite clear that , in such cases , public funding cannot be equated with a distortion of competition.On the subject of research , I am thinking in particular of that relating to the new vaccines that enable the risks associated with the use of antibiotics to be removed. This is a crucial issue for the future and for the way in which the sector is perceived. Strong , national and Community incentives must therefore be put in place. I also support the idea of adjusting the rules of the FIFG and , I would add , those of the EAGGF in order to fund subsidies for setting young people up in business , transferring businesses and providing consumers with information.I share the rapporteur's concern about the risk posed by genetically modified fish , and it is very clear that there must be a total ban in the European Union on both the production and import of such fish
Herr Präsident , vor uns liegt ein solider , sorgfältig erarbeiteter , ausgezeichneter Bericht , welcher einen wichtigen Sektor betrifft , in dem wir ein großes Defizit verzeichnen - über die Hälfte unseres Fischverbrauchs wird durch Einfuhren gedeckt - , in dem die Rückverfolgbarkeit nur durch einheimische Produktion besser gewährleistet werden kann und in dem angesichts der begrenzten natürlichen Bestände durch die Aquakultur in unseren Küstenzonen die unbedingt erforderlichen zusätzlichen Arbeitsplätze geschaffen werden können.Der Berichterstatter beklagt zu Recht die stiefmütterliche Behandlung der Aquakultur im Grünbuch und die Unzulänglichkeiten der Mitteilung der Kommission vom September 2002. Bezeichnend für den Aquakultursektor ist insbesondere der beträchtliche zeitliche und materielle Forschungsaufwand , der oft in keinem Verhältnis zu den Finanzierungsmöglichkeiten von jungen Familienbetrieben mit geringer Kapitaldecke steht , welche in einem von starker Konkurrenz und unsicheren Preisen gekennzeichneten Umfeld arbeiten müssen. So hat beispielsweise das französische Unternehmen unter der Leitung des aus der Vendée stammenden Michel Adrien , welches die Zucht des Steinbutts in Europa entwickelt hat , zehn Jahre lang jährlich 2 , 5 Millionen Franc allein in die Forschung investieren müssen , ehe es die Technik der Vermehrung des Steinbutts in Gefangenschaft beherrschte.Können und müssen solche umfangreichen , kostenaufwändigen Forschungsprogramme , die mit beträchtlichen technischen und kommerziellen Unsicherheiten belastest sind und sich auf grundsätzliche Fragen der Biologie beziehen , voll und ganz von den Unternehmen getragen werden. Meiner Meinung nach nicht. Ich bin im Gegenteil der Auffassung , dass solche Forschungsarbeiten zum großen Teil mit öffentlichen Geldern finanziert werden müssen - ebenso wie die ständige Erneuerung der Arbeitsinstrumente der handwerklichen Fischereibetriebe , d. h. der Schiffe. Es liegt auf der Hand , dass in solchen Fällen die öffentlichen Beihilfen nicht als Verfälschung des Wettbewerbs angesehen werden können.Im Zusammenhang mit der Forschung denke ich insbesondere an die Arbeiten an neuen Impfstoffen , mit denen die Risiken der Verwendung von Antibiotika ausgeschaltet werden können. Dies ist eine wesentliche Frage für die Zukunft und das Image des Sektors. Daher müssen starke nationale und gemeinschaftliche finanzielle Anreize geschaffen werden. Ich unterstütze ebenfalls die Vorstellung , die FIAF - Regeln und - wie ich meine - auch die des EAGFL umzugestalten , um die Finanzierung von Beihilfen für die Niederlassung von Jungunternehmern , die Betriebsübergabe und die Information der Verbraucher zu ermöglichen.Ich teile die Beunruhigung des Berichterstatters über die Risken von gentechnisch veränderten Fischen. Diese Praxis muss daher selbstverständlich sowohl für die Produktion in der Europäischen Union als auch bei der Einfuhr voll und ganz verboten werden. Des Weiteren ist höchste Wachsamkeit geboten gegenüber unfairen Wettbewerbspraktiken bestimmter Drittländer , denn in einem sich neu entwickelnden und volatilen Markt müssen Dumpingmaßnahmen absolut ausgeschlossen sein