That translates into a rate of increase in the budget , as you pointed out , of 3.1 and 3.5% in comparison with the previous year , roughly in line with the rate of increase in the national budgets.One very important point is that the total budget only accounts for 1.06% of the joint European gross national product and , in terms of expenditure ratios , is lower than this year's budget. This illustrates that we have applied budgetary discipline , but it also illustrates that the financial planning concept decided in Berlin , i.e. that expenditure for the current Member States is being cut back in order to find room to fund enlargement , is being taken into account and is working. However , we must also note that the figures before us today do not include the supplementary budget which still needs to be addressed in the wake of the BSE crisis. I shall come back to that in a moment.First : what is so special about the 2001 budget. In the Commission's view , it is the fact that the second pillar of agricultural policy , namely promoting rural development , shows the highest rate of increase at 10%. I think this is worth mentioning because it means that we have a total of EUR 4.5 billion at our disposal. I really must disagree with the chairman of the Committee on Agriculture , who stated recently in a newspaper interview that this amounted to no more than a toothpick , never mind a second pillar , because this fails to do justice to the size of the sum in question : 4.5 billion is a considerable sum of money - it is almost as much as we have for the whole of foreign policy and the size of this sum and this ratio need to be highlighted. We really can say , in foreign policy , that the policy of the European Union is having a huge effect , even with this budget , and I am positive that it is thanks to Community policy that we now have democratisation in the Balkans and a chance , hopefully , of stability in the near future | Damit liegt die Wachstumsrate , Sie haben es betont , für den Haushalt bei 3 , 1 bzw. 3 , 5 % im Vergleich zum Vorjahr und damit ungefähr in der Größenordnung der Wachstumsrate der nationalen Haushalte.Sehr wesentlich ist , dass das Haushaltsvolumen insgesamt nur 1 , 06 % des gemeinsamen europäischen Bruttosozialproduktes beträgt und damit , als Belastungsquote oder Staatsquote ausgedrückt , niedriger ist als in diesem Jahr. Das zeigt zum einen den Gedanken der Haushaltsdisziplin , es zeigt aber auch , dass der Gedanke der in Berlin beschlossenen Finanzplanung , dass nämlich die Ausgaben für die jetzigen Mitgliedstaaten rückläufig sind , um auf der anderen Seite Platz zu schaffen für die Finanzierung der Erweiterung , dass dieser Gedanke zum Tragen kommt und funktioniert. Allerdings muss man auch dazu sagen , dass diese Zahlen , wie sie heute vorliegen , nicht den anstehenden Nachtragshaushalt beinhalten , der als Konsequenz aus der BSE - Krise notwendig ist. Ich werde gleich darauf noch eingehen.Zunächst : Was ist die Besonderheit dieses Haushalts 2001. Es ist in den Augen der Kommission die Tatsache , dass die zweite Säule der Agrarpolitik , nämlich die Förderung der Entwicklung des ländlichen Raumes , die höchste Wachstumsrate aufweist. Hier beträgt die Wachstumsrate 10 % , und ich finde , das ist betonenswert , denn es stehen dann insgesamt 4 , 5 Milliarden Euro zur Verfügung. Wenn der Vorsitzende des Agrarausschusses jüngst in einem Zeitungsinterview gesagt hat , das sei noch keine zweite Säule , sondern ein Zahnstocher , so möchte ich dem widersprechen , weil es auch nicht die richtige Dimension aufzeigt : 4 , 5 Milliarden , das ist eine beträchtliche Summe , das ist fast soviel , wie wir insgesamt für die Außenpolitik zur Verfügung haben. Da muss man doch diese Dimension und Relation auch mal betonen. In der Außenpolitik kann man wirklich sagen , dass die Politik der Europäischen Union auch mit den Haushaltsmitteln große Wirkung zeitigt , und ich bin auch voll davon überzeugt , dass es die Frucht der Gemeinschaftspolitik ist , dass wir auf dem Balkan nun eine Demokratisierung und die Chance auf hoffentlich baldige Stabilität haben. Mit dem altem Konzept bilateraler Freundschaften , bei dem auch die Mitgliedstaaten gegeneinander ausgespielt werden , wäre , davon bin ich überzeugt , dieser Erfolg nicht möglich gewesen |