Search

       

ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ

"blustering" - Transsoftware English-German dictionary (Wörterbuch Englisch-Deutsch)


Translation(Übersetzung)
blustering
 
1. {adjective}   tobend  
 
 
 
Examples (Beispiele)
The first of these is that nearly half of the expenditure is caused by the geographical spread of Parliament’s activities and the fact that we work in many languages. These are conditions that are very specific to the European Parliament but also conditions that we are not , ourselves , in control of.Secondly , I wish to emphasise the need constantly to reprioritise and to bring about greater efficiency , particularly with regard to staffing policy , where redeployment is required. I would like to draw attention to the need to have better facilities for Members , so that they are able to work more efficiently , and to make information policy more effective , in which connection there is a need carefully to assess the contributions of the national information offices.A third point that I would like to raise is the matter of the purchase of buildings in Strasbourg. There has clearly been a lot of public blustering about this issue , and it would be entirely unacceptable if it should turn out that the location of Parliament in Strasbourg has been a money machine for the city. So we are forced , for the time being , to put the purchase of buildings on holdDer Erste ist , dass fast die Hälfte aller Ausgaben dadurch zustande kommt , dass das Parlament an verschiedenen Orten und in zahlreichen Amtssprachen arbeitet. Dies sind Bedingungen , die sehr spezifisch für das Europäische Parlament sind und auf die wir selbst keinen Einfluss haben.Zweitens möchte ich die Notwendigkeit hervorheben , unsere Prioritäten kontinuierlich zu überprüfen und eine größere Effizienz zu erzielen , insbesondere was den Bereich Personalpolitik betrifftwo Umbesetzungen erforderlich sind. Ich möchte darauf hinweisen , dass wir die Raumausstattung für die Mitglieder des Parlaments verbessern müssen , damit diese effizienter arbeiten können. Außerdem muss die Informationspolitik effektiver gestaltet werden , wobei die Beiträge der nationalen Informationsbüros sorgfältig geprüft werden sollten.Ein dritter Punkt , auf den ich eingehen möchte , ist die Frage des Erwerbs von Gebäuden in Straßburg. Dieses Thema hat in der Öffentlichkeit natürlich große Empörung ausgelöst. Denn es wäre absolut nicht hinnehmbar , wenn sich herausstellen sollte , dass der Sitz des Parlaments in Straßburg eine Geldbeschaffungsmaschine für die Stadt gewesen ist. So sind wir vorläufig gezwungen , den Erwerb von Gebäuden auf Eis zu legen. Ich persönlich würde es begrüßen , wenn sich das Parlament mit seinem Sitz in Brüssel zufrieden geben würde , so dass wir auch in dieser Frage effektiv arbeiten könnten
Mr President , for several months we believed that things were calming down. In November , December and January there were actually grounds for hoping that a degree of internal peace might return to Burundi. The resumption of violence came as all the more unpleasant a surprise as a result. At all events , it is clear today that things are deteriorating , accompanied , sadly , by a drastic political breakdown within the country.First , there is internal breakdown within the Government , where we see a President of the Republic and a Prime Minister unable to speak the same language. There is a political breakdown , too , among the political parties and leading political figures who , themselves , are at present almost universally discredited. So what we have at this moment is a country on the brink of chaos.Fortunately , there are countries in that region that can offer some help. It is true that Tanzania and its former President , Julius Nyerere , are offering a pale glimmer of hope. It should be added that Mr Nyerere himself is particularly pessimistic , according to such information as can be obtained. Then there is Uganda , which goes to the polls tomorrow , and it is also true that the presence of President Museveni is probably a relatively stabilizing factor.But there is also Zaire. Zaire , which is supporting the killers in power in the camps , and which is arming , directly or indirectly , the former members of the Rwandan armed forces - not just with side - arms , which might still have been acceptable , but as of a few days ago with 80 mm mortars , artillery in other words , which is passing through the camps to enter Burundi. These troops are trained , Zaire arranging military training for them , and the crossing of these criminals into Burundi is an undoubted fact - various former members of the Rwandan armed forces , proven mass murderers , have been taken prisoner on Burundian territory. Zaire's responsibility in this matter is overwhelming. So what proposals do we hear today. The establishment of an armed force : all right , provided it is carefully recruited , properly armed , well trained and , above all , well led. It must be ready to step in at 24 hours notice , without necessarily being able to move onto Burundian soil instantaneously. We also hear talk of proposed negotiations to be initiated with what it is customary to call the aggressors. All right , but on condition that the initial contacts should be secret - very secret - because the risk at present is that the moderate elements in each faction may move to join the extremists.Even so , I should like to sound two cautionary notes. First , following the appointment of Aldo Ajello , who should receive our unconditional support in what he is doing , this House should be alerted to the fact that the budget has still not been released. Secondly , it is indeed necessary that , on this occasion , Europe should speak with a single voice. Those States who want to go it alone or advance the pawn of their supposed national interests in Africa should be warned. The blustering and posturing of some State which believes it has a privileged part to play or a special mission in Africa can only , on this occasion , call down ridicule on the heads of those responsibleHerr Präsident , in dieser fortgeschrittenen Phase der Debatte ist bereits fast alles gesagt worden. Trotzdem möchte ich noch ein paar Informationen hinzufügen , die ich direkt aus Burundi von Nicht - Regierungsorganisationen bekommen habe , die trotz aller Schwierigkeiten weiterhin in diesem Land arbeiten. Anschließend werde ich noch einen Vorschlag für eine Aktion der Kommission machen , in der Hoffnung , daß sie das nächste Mal eine positivere Bilanz der Effizienz unserer Institutionen ziehen kann , sowohl auf dem Gebiet der humanitären Hilfe als auch auf dem der Prävention.Es ist bereits gesagt worden , daß sich die Lage in den letzten zwei Monaten immer weiter zugespitzt hat. Im Innern des Landes werden die Menschen zu Hunderten umgebracht , Hunderte von Häusern werden in Brand gesteckt , Ernten werden vernichtet , ein Großteil der Bevölkerung ist ständig auf der Flucht , womit sich die ohnehin schon chaotische Situation der Flüchtlinge und Vertriebenen noch verschlimmert. Die am stärksten betroffenen Provinzen sind Gitega - die bedeutendste des Landes - , Rutana , Civitoque und Macamba. In der Hauptstadt Bujumbura finden ethnische Säuberungen statt , denen auch führende Persönlichkeiten der Hutus zum Opfer fallen , und verantwortlich für diese Operationen sind sowohl die bewaffneten Banden als auch die Armee.Es ist auch bereits gesagt worden , daß der Vermittlungsversuch des ehemaligen Präsidenten von Tansania , Herrn Nyerere , von großer Bedeutung ist. Die Bemühungen von Herrn Nyerere , die das Parlament auf jeden Fall unterstützen sollte , zielen auf eine Reformierung der Armee und eine Verhandlung mit dem Anführer der bewaffneten Banden ab , doch während dieser Ansatz die Unterstützung der internationalen Gemeinschaft findet , wird er leider von den Parteien , die an der Regierung beteiligt sind , abgelehnt. FRODEBU akzeptiert die Reformierung der Armee , UPRONA lehnt sie ab und weigert sich darüber hinaus , mit den bewaffneten Banden zu verhandeln , die im Verdacht stehen , am Völkermord in Ruanda beteiligt gewesen zu sein.Was können wir also tun. Meiner Meinung nach müssen wir Herrn Nyerere trotz der internen Schwierigkeiten , mit denen er zu kämpfen hat , unterstützen. Die Korruption , das Chaos und das menschlich Elend breiten sich mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit aus. Vor diesem Hintergrund halte ich es für erforderlich , folgende Vorschläge zu machen : Erstens : Druck auf die Konfliktparteien ausüben , um die Gefahr des Völkermords zu bannen und den Ausbruch eines offenen Krieges zu verhindern. Dieser Druck müßte auch Maßnahmen gegen die Nachbarstaaten beinhalten. Ich finde es richtig , gegen die Nachbarstaaten vorzugehen , die die bewaffneten Banden mit Waffen unterstützen und ihnen Schutz gewähren.Zweitens : die Festlegung internationaler Schutzmechanismen , um zu verhindern , daß die Bevölkerung angesichts der herrschenden Unsicherheit eigene Schutzmaßnahmen ergreift.Drittens : ich begrüße die Erklärung von Herrn Pinheiro , wonach die humanitäre Hilfe , die durch die NGO geleistet wird , beibehalten werden soll ; deren Präsenz ist von sehr großer Bedeutung , weil sie zumindest die Sicherheit vieler Menschen garantiert.Viertens : das entschlossene Eintreten für eine regionale Lösung , wie bereits auf dem Treffen von Tunis vom 16. bis 19. März diesen Jahres vorgeschlagen wurde. Ich bin der Meinung , daß noch mehr internationale Beobachter entsandt werden müssen.Hoffen wir , daß die nächste Diskussion über Burundi nicht wieder in einer so dramatischen Situation stattfindet , wie wir sie im Moment erleben. Und ich hoffe auch , daß wir in der Lage sein werden , etwas von dem , was wir sagen , auch in die Tat umzusetzen. Die Staaten , die einen Alleingang unternehmen oder ihren Bauern wegen angeblicher nationaler Interessen in Afrika voranschieben wollen , sollten sich in acht nehmen
eur-lex.europa.eu