Another idea worth considering , among others , would be a general sales promotion campaign.If France submits its claims to us before the end of this month , then it will be possible to backdate the compensation to 1.1.2000
1.2000 festzusetzen. Wir sind von seiten der Kommission jedenfalls bereit , den Antrag sofort , wenn wir ihn bekommen , zu prüfen und auch rasch zu genehmigen , damit die Hilfe für die Betroffenen unmittelbar in Gang gesetzt werden kann. Wir erwarten von der Kommission konkrete Vorschläge : Aktionen und kein Lamentieren
In point 21 , Parliament stresses that the guidelines in LEADER+ now need to be adopted quickly so that the programmes can start. I can only fully share your concern. As soon as the opinion is adopted here in Parliament , the guidelines for LEADER+ will again be presented to the STAR Committee so that the Member States can confirm the provisional agreement which they gave on 14 November.I assume that the Commission will then be able to adopt the definitive version of the guidelines in March or April. And as soon as these are published in the Official Journal the remaining months - in fact six months - can be used to submit LEADER+ programmes. I believe that it is important to point out one thing : expenditure effected under LEADER+ is eligible from the time that the Commission programme starts running. For all programmes submitted before 30 April of this year it will be possible to backdate the beginning of the period of eligibility to 1 January.Finally , under point 20 the motion for a resolution contains seven specific proposals for amendments to the guidelines. Having given them thorough consideration , I can tell you that the proposals made under paragraphs 2 , 4 , 5 and 7 are acceptable to the Commission and are adopted. The proposal in paragraph 6 will also be partly accepted because it reaffirms that the time allowed for approving programmes under LEADER+ is a maximum of 5 months
Dieses Anliegen kann ich nur voll teilen. Sobald die Stellungnahme hier im Parlament verabschiedet ist , werden die Leitlinien für LEADER+ erneut dem STAR - Ausschuß vorgelegt , damit die Mitgliedstaaten ihre am 14. November erteilte vorläufige Zustimmung bestätigen können.Ich gehe davon aus , daß die Kommission dann im März/April die endgültige Fassung der Leitlinien annehmen kann. Und sobald diese im Amtsblatt veröffentlicht sind , bleiben dann nurmehr die Monate , und zwar sechs Monate , um LEADER+ - Programme einzureichen. Ich glaube , es ist wichtig , auf eines hinzuweisen : Ausgaben im Rahmen von LEADER+ sind ab dem Zeitpunkt förderfähig , ab dem das Programm der Kommission vorliegt. Bei jenen Programmen , die vor dem 30. April dieses Jahres eingereicht werden , besteht auch die Möglichkeit , rückwirkend den 1. Januar als Beginn der Förderfähigkeit festzusetzen.Unter Punkt 20 schließlich enthält der Entschließungsentwurf sieben konkrete Änderungsvorschläge der Leitlinien. Nach eingehender Prüfung kann ich Ihnen sagen , daß die Vorschläge unter den Ziffern 2 , 4 , 5 und 7 für die Kommission akzeptabel sind und angenommen werden. Der Vorschlag der Ziffer 6 wird ebenfalls teilweise übernommen , weil bekräftigt wird , daß die Frist für die Genehmigung der Programme im Rahmen von LEADER+ höchstens fünf Monate beträgt.Der Änderungsantrag unter Ziffer 1 ist in der Zwischenzeit aus unserer Sicht hinfällig , weil im Anschluß an die Beratungen mit den Vertretern der Mitgliedstaaten im Star - Ausschuß dieser Punkt bereits im Sinne des Parlaments umformuliert wurde. Daher bleibt nur der Änderungsvorschlag unter Ziffer 3
As regards , in particular , the famous carry - over of appropriations from the 1996 financial year to 1997 , the rapporteur has once more decided to defend the authorizing officer by blaming the Legal Service and the Financial Controller. However , the Financial Controller did his job correctly by suggesting that , in order to solve the problem of the absence of the President of Parliament's signature within the allotted time , the non - automatic carry - over procedure be followed. Nonetheless , this suggestion was not taken up by the administration.It was not until the end of January 1997 that the administration learnt that the additional agreement had never actually been signed by the President. The former President of Parliament was then asked to sign it retrospectively , more than a month after the deadline , which he obviously refused to do. This did not prevent the Secretary - General from putting the same request , once more in vain , to his successor.There is an even more astonishing fact. According to financial statements that were circulating between the services of the authorizing officer and the Financial Controller , the ECU 30.76 million involved did , however , form part of the appropriations automatically carried over to the 1997 financial year. Moreover , this sum was also marked as legitimately carried over in a document dated 20 January 1997 and signed by the appropriate authorizing officer. This document also certified for the Financial Controller and the Secretary - General that the necessary procedures had been successfully completed , while its author had meanwhile tried to get the President of the European Parliament to sign the retrospective additional agreement. The Secretary - General was perfectly aware of this.The rapporteur is asking us today to give discharge to the administration of the European Parliament , despite the fact that this episode demonstrated the alarming inefficiency of the procedure for closing accounts : despite the absence of the President of Parliament's signature to the additional agreement , this procedure allowed ECU 30.76 million to remain in the list of appropriations actually carried over to the 1997 financial year. What is more , at its meeting of 25 February 1997 , the Committee on Budgetary Control approved the closing of the 1996 accounts , including the automatic carry - over of the appropriations in question.We are trying today to play down this affair by suggesting that , strictly speaking , there was no loss of funds , and that the Member States will do what is necessary to ensure that Parliament's budget is able to finance the D3 purchase within the allotted time. However , Parliament's administration did not submit the additional agreement to the President for his signature , nor did it then resort to the non - automatic carry - over procedure. Moreover , it tried to backdate the additional agreement and , finally , took for granted that the appropriations would be carried over to the 1997 financial year. In this way , Parliament's administration completely failed in its responsibility to actually carry over the ECU 30
Im Zusammenhang mit der vielzitierten Mittelübertragung vom Haushaltsjahr 1996 nach 1997 entscheidet sich der Berichterstatter wieder einmal dafür , den Anweisungsbefugten in Schutz zu nehmen und den Juristischen Dienst sowie den Finanzkontrolleur zu belasten. Letzterer hat sich jedoch tadellos verhalten , indem er das Verfahren der nichtautomatischen Rückstellung vorschlug , um dem Problem der nicht fristgemäß erfolgten Unterzeichnung durch den Präsidenten abzuhelfen. Die Verwaltung indessen folgte diesem Vorschlag nicht.Erst Ende Januar 1997 erfuhr die Verwaltung definitiv , daß der Zusatzvertrag nie vom Präsidenten unterschrieben worden war. Daraufhin wurde mehr als einen Monat nach dem Stichtag der frühere Parlamentspräsident gebeten , ihn rückwirkend zu unterzeichnen , was dieser natürlich ablehnte. Das wiederum hinderte den Generalsekretär nicht daran , seinem Nachfolger den gleichen Vorschlag zu unterbreiten , der ebenfalls erfolglos blieb.Was noch erstaunlicher ist : In den zwischen den Dienststellen des Anweisungsbefugten und des Finanzkontrolleurs zirkulierenden Rechnungsabschlüssen fanden sich die fraglichen 30 , 76 Mio. ECU trotzdem in den rechtmäßig auf das Haushaltsjahr 1997 übertragenen Mitteln wieder ; sie tauchten also als reguläre Mittelübertragungen in einem Dokument auf , das auf den 20. Januar 1997 datiert und vom zuständigen Anweisungsbefugten abgezeichnet war. Ein Dokument , das dem Finanzkontrolleur und dem Generalsekretär außerdem bescheinigen sollte , daß die Verfahren korrekt durchgeführt waren , wenngleich der Verfasser mit Wissen des Generalsekretärs inzwischen versucht hatte , den Präsidenten des Europäischen Parlaments zur rückwirkenden Unterzeichnung des Zusatzvertrages zu bewegen.Der Berichterstatter erwartet jetzt von uns , der Verwaltung des Europäischen Parlaments die Entlastung zu erteilen , obwohl diese Ereignisse in erschreckender Weise gezeigt haben , wie unwirksam das Rechnungsabschlußverfahren ist , wenn trotz fehlender Unterschrift des Präsidenten unter dem Zusatzvertrag die 30 , 76 Mio. ECU effektiv auf das Haushaltsjahr 1997 übertragen werden konnten. Mehr noch , der Ausschuß für Haushaltskontrolle bestätigte in seiner Sitzung am 25. Februar 1997 den Rechnungsabschluß für 1996 und ebenso die automatische Übertragung der fraglichen Mittel.Heute wird versucht , diese Affäre zu bagatellisieren , indem man behauptet , es gäbe doch keinen wirklichen Abgang von Mitteln und die Mitgliedstaaten würden das Notwendige veranlassen , damit der Erwerb des D3 - Gebäudes fristgerecht über den Haushalt des Parlaments finanziert werden kann. Dadurch , daß die Verwaltung des Parlaments den Nachtrag nicht dem Präsidenten zur Unterzeichnung vorlegte , das Verfahren der nichtautomatischen Mittelübertragung nicht anwandte , dann den Versuch unternahm , den Nachtrag vorzudatieren und schließlich die Mittelübertragung auf das Haushaltsjahr 1997 als gegeben betrachtete , verletzte sie in gröbster Weise ihre Pflicht , die darin bestanden hätte , die fraglichen 30 , 76 Mio. ECU nach den Bestimmungen der Finanzverordnung effektiv zu übertragen.Diese unglaubliche Kette von Verfehlungen und schwersten Versäumnissen hätte heute durch Verweigerung der Entlastung geahndet werden müssen , damit diese sich nicht wiederholen.Meine Fraktion ist zwar glücklich über die Entscheidung , dem Wirtschafts - und Sozialausschuß die Entlastung verweigert zu haben , wundert sich aber , daß der Bericht Miranda zwar die große Lückenhaftigkeit der Angaben in der Haushaltsrechnung und der Vermögensübersicht des Einzelplans des Ausschusses der Regionen sowie das Fehlen einer kohärenteren Personalpolitik beklagt , dieses Gremium aber nicht der gleichen Kritik unterzieht , obgleich der Jahresbericht des Rechnungshofs für das Haushaltsjahr 1996 eine Reihe von Unregelmäßigkeiten in der Arbeitsweise dieses Gremiums nachgewiesen hatte. Deshalb muß man also andere Finanzierungsquellen finden