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"androgynous" - Transsoftware English-German dictionary (Wörterbuch Englisch-Deutsch)


Translation(Übersetzung)
androgynous
 
1. {adjective}   zwittrig  
 
 
 
Examples (Beispiele)
Mr President , I will say right away that I am going to rock the boat. But before I get my eyes torn out , I want to make one conciliatory remark. I am of course lined up with the majority , I support all action to promote equal opportunities and I oppose any instrument or act of violence that harms women. I think it is even more important to make that statement as a man , to avoid any suspicion of corporatism in these matters , as other speakers have observed.But I am also against any escalation of the problem and it seems to me that this report runs that risk : in the title itself , for example , by mentioning discrimination , but especially in the tone and in some of the arguments. I would say that such muddled and violent shooting goes way beyond the target. This is violence against violence and that seems paradoxical.This is a case and an area where the word discrimination can be interpreted from at least two points of view : first , women are discriminated against as the active subjects of certain advertising , it is said. That may be true , in fact it undoubtedly is true. But at the same time this action discriminates against men as passive subjects , stupid subjects , of this discrimination against women.The second point of view is this : men are increasingly players in identical active messages. Think of those androgynous beauties , think of the hairy chests , think of the well - muscled , increasingly ostentatious monsters. So the premise in the report , stating - and I quote - The clichéd view of men as bread - winners , business - like and productive , whereas women are portrayed as domestic , dependent and passive , does not reflect the social reality in Europe is at least dated.But it does not reflect advertising reality either. Do look at some modern commercials and let us get away from the Middle Ages of advertising.So , even in this case , equal opportunities are defended to the end. Where vigilance is actually needed , obviously , is where certain messages offend good taste and cross the boundary to pornography. But this applies equally to everyone , women , men , and children.Nor does the presence of the female shape in advertising always involve violence , because women are , after all , free to accept or reject roles offered to them. Instead , there is a queue - look outside any advertising agency - of women seeking to engage in this profession. So , I repeat , it is up to them to decide how to do so and with how much good taste. In addition to these reasons , in the end , where women know how to combine beauty with intelligence they emerge victorious.If you notice , both in the distance relationship between message and television viewer and especially in the division of roles in the commercials , it is always the man who comes across as incompetent , represented as letting himself be ensnared in the dazzling trap of some portion of the female epidermis , always shown artfully , true , but also sometimes with grace , and that needs to be stated calmly.The idea that men can only make a choice because a woman discloses a bit of epidermis does , I think , make the male the ridiculous figure. So , Mr President , if I may close with a hint of irony on an issue which , I recognize , is actually very serious , I call for a report on discrimination against men as involuntary victims of discrimination against women in advertising. The report calls for greater clarity and recommends closing gaps in national advertising control , convergence in advertising controls across the European Union , and long term evolution of the existing amalgamation of European advertising control bodies into a genuine European control organizationHerr Präsident , ich danke Ihnen ; ich muß sogleich bemerken , daß ich bewußt provokativ sein werde. Bevor ich mir jedoch die Augen auskratzen lasse , möchte ich etwas Versöhnliches sagen. Wie viele bin auch in ein eifriger Befürworter jeglicher Maßnahmen zur Förderung der Chancengleichheit und ein Gegner jeglichen Instrumentes bzw. Aktes der Gewalt gegen Frauen. Wie bereits von einigen Vorrednern bemerkt wurde , erscheint es auch mir noch wichtiger , daß solche Erklärungen von Vertretern des männlichen Geschlechts abgegeben werden , damit bei der Problemstellung , um die es hier geht , nicht der Verdacht eines Korporativismus aufkommt.Ich bin allerdings auch dagegen , daß Probleme verschärft und übertrieben werden , und eine solche Gefahr besteht meines Erachtens im Falle des vorliegenden Berichts. Dies gilt beispielsweise bereits für den Titel , in dem von Diskriminierung gesprochen wird , vor allem jedoch für eine Reihe der in dem Bericht angeführten Argumente und der darin enthaltenen Formulierungen. Durch ein solch wildes und heftiges Umherschießen wird meiner Meinung nach weit über das Ziel hinausgeschossen. Es gibt eine Gewalt gegen die Gewalt , was paradox erscheinen mag. Im vorliegenden Fall und bei dem Bereich , um den es hier geht , ist der Begriff Diskriminierung mindestens unter zwei Aspekten zu interpretieren.Erster Aspekt : Die Frau wird - so heißt es - als aktives Objekt einer gewissen Werbung diskriminiert. Das mag zutreffend sein und ist sogar zweifellos richtig. Gleichzeitig wird damit jedoch der Mann als passives , als verdummtes Objekt einer solchen weiblichen Diskriminierung diskriminiert.Zweiter Aspekt : Auch der Mann spielt in zunehmendem Maße eine Hauptrolle bei aktiver Werbung ähnlicher Art. Man denke an jene schöne Gestalten nicht genau zu bestimmenden Geschlechtes , an behaarte Männerbrüste , an die Muskelmänner , die sich immer mehr zur Schau stellen. Es gilt also zumindest nicht mehr , was in dem Bericht gesagt wird , in dem buchstäblich von Rollenklischees , die Männer als erwerbstätig , geschäftstüchtig und produktiv , Frauen hingegen als häuslich , abhängig und passiv darstellen , und die nicht der gesellschaftlichen Realität in Europa entsprechen , gesprochen wird.Dies entspricht jedoch nicht einmal der Realität der Werbung. Sehen Sie sich nur einige moderne Werbespots an. Wir sollten uns also nicht an mittelalterliche Werbung halten.Auch in diesem Fall muß die Gleichstellung somit bis zum äußersten verteidigt werden. Wachsamkeit ist hingegen selbstverständlich in den Fällen geboten , in denen durch bestimmte Werbung der Anstand verletzt wird und die Grenzen der Pornographie überschritten werden. Das gilt jedoch für alle : für Frauen , Männer und für Kinder.Bei der weiblichen Figur in der Werbung geht es ferner nicht immer um Gewalt , und zwar nicht nur deswegen , weil es den Frauen im Grunde genommen frei steht , die ihnen angebotene Rolle anzunehmen oder abzulehnen , und nicht nur , weil es umgekehrt - sehen Sie sich einmal außerhalb der Werbeagenturen um - eine Fülle von Frauen gibt , die einen solchen Beruf ausüben möchten. Zudem liegt , wie ich nochmals sagen möchte , die Entscheidung , wie und mit welchem Anstand dieser Beruf ausgeübt wird , bei ihnen. Nicht nur aus all diesen Gründen kann nicht immer von Gewalt gesprochen werden , sondern auch deswegen , weil die Frau , wenn sie Schönheit und Intelligenz miteinander zu vereinen versteht , letztlich als Siegerin hervorgehen wird.Achtet man genau darauf , so erscheint - sei es im Verhältnis zwischen Werbung und Fernsehzuschauer , sei es vor allem bei der Rollenverteilung in den Werbespots - immer der Mann als der minus habens , der so dargestellt wird , daß er sich durch den reizenden Glanz der entblößten Haut eines Frauenkörpers verlocken läßt , die zwar stets raffiniert , bisweilen aber auch mit Anmut , wie wir ruhig sagen sollten , zur Schau gestellt wird.Wenn man bedenkt , daß es Männer gibt , die eine Entscheidung nur treffen können , weil von einer Frau ein Stück Haut entblößt wird , so ist es meines Erachtens der männliche Teil , der bei einer solchen Gegenüberstellung letztlich ins Lächerliche gezogen wird
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