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"erratically" - Transsoftware English-German dictionary (Wörterbuch Englisch-Deutsch)


Translation(Übersetzung)
erratically
 
1. {adverb}   unstet   , unbeständig   , wandernd  
 
 
 
Examples (Beispiele)
, draftsman of the opinion of the Committee on Regional Policy , Transport and Tourism. Mr President , I should like to congratulate Mr Linkohr on his report , even if , as rapporteur for the Committee on Regional Policy , Transport and Tourism , I am not totally happy about the fact - although this will depend on the outcome of the vote - that scant attention has been paid to one fundamental factor , namely the utilisation of oil in the transport sector.Mr Linkohr has described the circumstances in which oil prices fluctuated abruptly and erratically and has pointed out that a whole series of countries took measures which were out of kilter both with the rules and principles of the European Union and with what we are debating today from the point of view of sustainable development , because we must not forget that the debate is not just about this report , it is about the huge task of the Swedish presidency and the Gothenburg summit as regards sustainable developmentHerr Präsident. Ich möchte dem Kollegen Linkohr zu seinem Bericht gratulieren , auch wenn - aber das ist halt einmal durch die Abstimmungen bedingt - ich als Berichterstatter aus dem Verkehrsausschuss nicht ganz glücklich darüber bin , dass ein wesentlicher Faktor , nämlich die Inanspruchnahme von Erdöl , gerade im Verkehrssektor etwas stiefmütterlich behandelt ist.Der Kollege Linkohr hat darauf hingewiesen , wie die Situation war , als es zu den abrupten und zum Teil erratischen Bewegungen im Preis beim Erdöl kam , und auch auf die Tatsache , dass eine Reihe von Ländern Maßnahmen ergriffen , die einerseits nicht mit den Regeln und Grundsätzen der Europäischen Union konform , andererseits aber auch nicht mit dem , was wir heute , auch gerade unter dem Aspekt der nachhaltigen Entwicklung , diskutieren ; denn man darf nicht vergessen , es geht ja nicht nur um diesen Bericht hier , sondern auch um die große Aufgabe der schwedischen Präsidentschaft und des Gipfels in Göteborg hinsichtlich der nachhaltigen Entwicklung
The great merit of the Commission's communication and of the report we are considering today lies in the fact that they once again highlight , in an almost paradigmatic manner , the contradictions inherent in European integration. These contradictions set European policies at odds with one another and the report highlights the paradoxical effects of these very same policies.There is , in fact , a major need to review and rationalise economic and social cohesion policy , that has been implemented pragmatically and sometimes erratically over the past twenty years to respond to successive enlargements and the different crises that have weakened the economic and social fabric of the Member States. This must be done in order to face up to fresh challenges and to better meet the objectives of this policy.In this vein , I should like to offer my support for the options endorsed by our rapporteur. Therefore , in this speech , I will concentrate on two of the new measures proposed in the context of reforming the social cohesion policy.Although this reform was designed to reduce disparities between the levels of development of European regions , it has in fact increased the disparities between the richest and the poorest regions.Reducing the share of aid cofinanced by the European Union would worsen this situation , as such a decision would effectively force Member States to make a larger financial commitment. This would , by necessity , increase the burden for the poorest Member States.There is clearly a contradiction between the stated aims of social cohesion policy and the foreseeable outcome of measures taken to attain these aimsDer große Verdienst der Mitteilung der Kommission und des heute zur Debatte stehenden Berichts besteht darin , in quasi paradigmatischer Weise die Widersprüche des europäischen Einigungswerkes , die zu Gegensätzen zwischen den Unionspolitiken führen , und die paradoxen Auswirkungen dieser Politiken selbst deutlich zu machen.Die Politik des wirtschaftlichen Zusammenhalts , die seit 20 Jahren auf pragmatische und zuweilen auch erratische Weise im Gefolge der einzelnen Erweiterungen und zur Bewältigung der verschiedenen Krisen , welche die wirtschaftlichen und sozialen Strukturen der Mitgliedstaaten erschütterten , angewendet wird , muß in der Tat überprüft und umgestaltet werden , wenn sie den neuen Anforderungen genügen und ihren spezifischen Zielen besser gerecht werden soll.In diesem Sinne unterstütze ich die von unserem Berichterstatter vorgeschlagenen Optionen. Ich werde mich daher in meinen Ausführungen auf zwei der zur Reformierung der Politik des sozialen Zusammenhalts vorgeschlagenen neuen Maßnahmen konzentrieren.Diese Politik , die die Entwicklungsunterschiede zwischen den europäischen Regionen abbauen soll , trägt in der Praxis jedoch dazu bei , die Diskrepanzen zwischen den Wohlhabendsten und den Ärmsten noch zu verstärken.Wenn nun der von der Europäischen Union mitfinanzierte Anteil verringert werden soll , so läuft das darauf hinaus , diese Erscheinung noch verstärken , denn eine solche Entscheidung würde den Mitgliedstaaten effektiv größere finanzielle Anstrengungen abverlangen , die von den Ärmsten naturgemäß schwerer aufzubringen sind.Hier besteht ein deutlicher Widerspruch zwischen den erklärten Zielen der Politik des sozialen Zusammenhalts und den absehbaren Folgen der zu ihrer Umsetzung ergriffenen Maßnahmen.Des weiteren bin ich ebenfalls der Auffassung , daß die zeitliche Begrenzung der Phasing - out - Beihilfen für Regionen , die nicht mehr unter Ziel 1 fallen , für noch nicht gefestigte Wirtschaften zu drakonisch sein dürfte. 3 Buchst
Mr President , Commissioner , it is extremely important that we explain to the people of the European Union and of the applicant countries what the European Union stands for. This is a task which the Commission has been all too lax about. During the hearings of the new Commission in September 1999 , Romano Prodi said , and I quote : .the new Commission will be putting much more effort into communicating properly with the citizens of Europe , giving them open access to information . I should like to have seen the President of the Commission here this evening. For now , one and a half years later , nothing has happened. Almost a year ago , the Commission promised , in its work programme for 2000 , to present a strategy , but nothing has happened. This year again , the Commission has promised to do something about the matter , but rumour now has it that , when it comes to this area , there is , if anything , chaos in the organisation of the Commission.Allow me just to point out a couple of the practical problems with the EU s information policy , or lack of information policy. The information is too centralised , it is all prepared in Brussels and it is not directed at target groups according , for example , to gender , age , geographical considerations and the level of education of population groups. There are also some thoroughly topical and practical problems. The large Europa server on the Internet is updated too slowly and erratically , and bureaucrats can remove information from the Europa server as it suits them. There are too many bureaucratic obstacles to accessing information. EU information is now treated as a branch of the EU s Offices for Official Publications. Is it reasonable that copies of the Official Journal of the EC which are more than three months old should have to be paid for. The Official Journal should be available free of charge on the Europa server. Too much information is only available in the EU s main languages. Go , for example , into the Rapid database , where you will see , for example , that even Romano Prodi s speeches are only available in two or three languagesHerr Präsident , ich spreche in dieser Debatte in meiner Eigenschaft als für Information und Kommunikation zuständiger Vizepräsident des Parlaments und als Kopräsident der interinstitutionellen Gruppe für Information und Kommunikation.Sie haben uns gesagt , Herr Monti , dass die Kommission der Informations - und Kommunikationspolitik große Bedeutung beimisst. Große Bedeutung mag sie ihr beimessen , aber Eile hat sie dabei nicht , denn dieses Parlament wartet seit anderthalb Jahren ungeduldig auf die Vorlage eines umfassenden Dokuments über Information und Kommunikation , das uns Herr Prodi versprochen hat. Und nach diesen 18 Monaten hören wir nun von Ihnen , dass es von Parlament und Kommission gemeinsam erarbeitet wird. Offen gesagt , Herr Kommissar , was diese Frage betrifft , so versichere ich Ihnen , dass die Kommission neben einer Schildkröte sehr schlecht wegkommen würde.Sie sagten , dass Information und Kommunikation sehr wichtig sind. Zweifellos ist sich Herr Prodi tatsächlich einiger Imageprobleme bewusst , die er als Präsident der Kommission hat und die auf das gesamte Kommissionskollegium zurückwirken. Ich nehme an , er ist sich auch der Entwicklung der Beteiligung an den Europawahlen in den letzten zehn Jahren bewusst und kennt ebenso genau die heftige Offensive gegen die Europäische Union und ihre Institutionen seitens der in einigen Mitgliedstaaten äußerst mächtigen Kommunikationsmedien.Als uns gesagt wurde , wir hätten die Aufgabe gemeinsam zu erledigen , machten wir uns an die Arbeit und haben bereits ein Dokument vorbereitet. Wir haben es in drei Monaten fertiggestellt. Sollte dieses bescheidene Parlament mehr Mittel , mehr Macht , mehr Intelligenz oder mehr Möglichkeiten als die Kommission haben. Das bezweifle ich. Wer ist unser politischer Gesprächspartner in dieser Angelegenheit. Sie sagten , Ihre für das Thema zuständigen Kollegen . Wer sind sie. Wir kennen sie nicht. Wir würden gern wissen , wer sie sind. Zu oft liegen Informationen nur in den Hauptsprachen der EU vor
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